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Vorsorge...!
Das müsste man mal machen...!
Ein Testament ist vielleicht vorhanden, eine Patientenvollmacht auch, aber Bestattungs- und Grabmalvorsorge oder Dauergrabpflege, daran denkt man nicht. An dem Thema Tod kommen wir alle nicht vorbei. Es ist wichtig mit der Familie oder / und mit Freunden darüber sprechen.

Vielleicht gab es im Verwandten- oder Freundeskreis schon einen Todesfall. Da bekommt man unmittelbar mit, was alles zu tun und entscheiden ist. Für die Angehörigen in der Zeit der Trauer aber eine zusätzliche Belastung. Das geht auch anders.

 

Und zwar in dem man die Vorsorge selbst trifft. Beim Bestatter kann man einfach anrufen und um ein Beratungsgespräch bitten und natürlich auch die Angebote vergleichen.
Das Wichtigste dabei ist aber, man kann seine Wünsche festlegen und weiß es ist alles geregelt. Eine Lebensfeier organisieren, die Lieblingsmusik aussuchen und entscheiden was nach dem Tod passieren soll. Nicht angenehm, aber jeder der sich einmal damit beschäftigt, sagt hinterher "eine Last weniger".
Auch das Grabmal und die Grabpflege können mit den Fachleuten besprochen und vertraglich vereinbart werden.
Wer die Beratung beim Bestatter scheut, der kann zum Friedhofsgärtner gehen. Hier gibt es oft eine rundum Beratung, bzw. der Gärtner holt für Sie die Angebote mit ein.

Und in diesen Zeiten gibt es noch einen ganz entscheiden Punkt, der Vorsorge so sinnvoll macht. Sie können sich die heutigen Preise für Leistungen in der Zukunft sichern.
Die Treuhandstelle kümmert sich um die Verwaltung, den Kontakt mit den Fachbetrieben, zukünftige jährliche Auszahlung und natürlich auch um die Qualitätskontrolle.

"Mein Wille geschieht" ist Ihre Entscheidung und Geschenk an ihre Angehörigen.